Viele Fahrer von Dieselfahrzeugen kennen das: Der Partikelfilter hat seine Asche- Beladungsgrenze erreicht, eine Regeneration ist nicht mehr möglich. Was nun?
Die meisten Fahrzeughersteller schreiben in diesem Fall einen, meist sehr teuren, Tausch des Dieselpartikelfilters vor. Um das zu vermeiden, bieten einige Firmen Additive an, die den Filter wieder regenerationsfähig machen sollen. Das kann aber nur bedingt funktionieren, denn meist ist die Beladungsgrenze mit Asche erreicht- und die lässt sich nun mal nicht mit Additiven aus einem geschlossenen System entfernen.
Also kommt doch nur Tausch in Frage? Damit wollten wir uns nicht abfinden, und nach gründlicher Recherche fanden wir einen Partner, der ebenso wie wir eine Instandsetzung vorzieht.
In einem zertifizierten Brennverfahren wird der ausgebaute Partikelfilter bei hohen Temperaturen in einigen Reinigungszyklen von Asche befreit und weist am Ende der Behandlung fast dieselben Eigenschaften wie ein Neuteil aus. Der Kostenaufwand liegt bei etwa einem Viertel bis einem Drittel eines Neuteiles. Lediglich die Reparaturdauer liegt mit etwa einer Woche über der Zeit, die ein reiner Austausch in Anspruch nehmen würde. Nach Wiedereinbau des gereinigten Filters müssen natürlich auch in der Elektronik des Fahrzeuges die Beladungswerte korrigiert werden- und dann steht einer uneingeschränkten Nutzung nichts mehr im Wege!
Durch unsere Diagnosetechnik können wir diesen Service für nahezu alle Diesel- PKW aller Marken anbieten. Die Aufarbeitung kostet für alle Typen einheitlich 375,- €, lediglich die Kosten für Aus-/ Einbau, Dichtungsmaterialien und die Transortversicherung variieren. Voraussetzung ist ldiglich ein unbehandelter und mechanisch einwandfreier Keramikkörper des Partikelfilters.